Mit Opal testet Google ein neues Konzept: eine No-Code-Plattform für KI-Workflows, mit der sich kleine KI-Anwendungen („Mini-Apps“) durch einfache Sprachbefehle erstellen lassen. Nutzer:innen beschreiben, was ihre App tun soll – Opal baut daraus einen visuellen Ablaufplan, den man direkt ausführen oder anpassen kann, ähnlich wie relay.app, make, n8n, flowise oder zapier.
Laut Google Labs ist Opal nun in 15 weiteren Ländern verfügbar – darunter Kanada, Japan, Indien und Brasilien. Europa und die Schweiz bleiben vorerst aussen vor, doch mit VPN lässt sich der Dienst bereits testen.
Mehr Informationen im offiziellen Blogpost:
👉 Google Labs: “Expanding Opal to 15 more countries”